Augmented Europe/ AUGE artathon
Invited by Public Art Lab to the Berlin chapter of AUGE Europe - talking about the dynamics of digital landscapes vs. natural ones. What narratives evolve from the presence of a place?
Stadtnatur – Kulturlandschaften: Wovon wir leben
Morgenstimmung bei der Evangelischen Akademie Tutzing. Zwei Tage mit Tino Sehgal (Künstler), Adrienne Goehler (Fonds für Ästhetik und Nachhaltigkeit), der Filmemacherin Lisa Eder (Der wilde Wald), Dr. Manuel Rivera (Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung), Potsdam, Prof. Dr. Corine Pelluchon, Marion Poschmann (Autorin) und anderen. Diskussionen, die mich bestärkt haben, Kultur als etwas nachhaltiges wahrzunehmen. Weitermachen. Es gibt kein Gewinnen. Es gibt nur weitermachen. Habe unsere beiden Projekte Lebendige Bibliothek für Nature Writing und die Intelligenten Landschaften vorgestellt. Danke an das Team, Susa Pop, Jeanine Bravo, Susan Funk, Marina Bereiter, Andrea Graf, Alex Konda.
Intelligente Landschaften/ Bundeskulturstiftung
Eröffnung unserer Ausstellung "Intelligente Landschaften", für die ich gemeinsam mit Susa Pop die künstlerische Leitung und Konzeption übernommen habe. Hier mit der Künstlerkollaboration Klug/ Faßlrinner/ Erbacher und "The Ghosts that we summoned". --> Der Titel des Natur-Daten Kunstprojekts „Intelligente Landschaften. Künstlerisch-digitale Spurensicherung im Kulturraum Allgäu“ spielt mit der Annahme, dass in Landschaften und den darin verwobenen Lebensformen ein Wissen jenseits der vom Menschen angestifteten Agenda wirkt. Obgleich wir Teil der Landschaften sind und auf unzählige Weisen mit ihr in Verbindung stehen, verändern wir sie mehr als alle anderen Wesen darin. Und jetzt, in Zeiten des Klimawandels, reagieren Landschaften plötzlich anders als wir es von ihnen gewohnt sind. Wie und wo zeigt sich diese Verflechtung unserer Lebensweisen mit der Landschaft? Was können Landschaften und die Akteure, die sie beleben, uns mitteilen? An welchen neuralgischen Stellen lohnt es sich, besonders hinzuhören? Wo liegen unsere intellektuellen, emotionalen, empirischen, sensorischen und vielleicht sogar spirituellen Synapsen zur Landschaft?