Übersehene Sehenswürdigkeiten. Deutsche Orte.

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Übersehene Sehenswürdigkeiten.
Deutsche Orte.
Roadbook deutsch/englisch von
Michaela Vieser und Reto Wettach,
ic-berlin 2004

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Inhalt

Ein Ritter Kahlbutz, der nicht verwest, ein Lügenmuseum, das den Staub des Alltags von den Sternen wäscht und 65 weitere übersehene Sehenswürdigkeiten in Deutschland. Ein reich illustriertes, zweisprachiges Roadbook zu unbekannten oder vergessenen Orten.


Das Buch "Übersehene Sehenswürdigkeiten. Deutsche Orte." führte über den Zeitraum von 20 Monaten zu einer Kolumne in der Finacial Times Deutschland. 2005 wurde es aufgenommen in die Ausstellung der "100 besten jungen Designer Deutschlands". Umgesetzt als Ausstellung wurde das Buch in Tokio im Rahmen des "Deutschland in Japan" Jahres gezeigt. Die Inhalte des Buches wurden vom Bundespresseamt ausgewählt, um auf der offiziellen deutschland.de Seite gezeigt zu werden.



Frankfurter Rundschau

Hinter einem Buch mit dem Titel darf man schon ein stolzes Projekt vermuten. Sollte es das tatsächlich noch geben - übersehenes? (...) Ja, so was gibt es - man muss nur möglichst planlos danach suchen, sagen die beiden Verfasser dieses außergewöhnlichen Reisebuchs oder "Roadbook", wie es Michaela Vieser und Reto Wettach nennen.

MAX

Zu den 67 skurrilsten Orten führt ihr wunderbares Reisebuch, das uns die Augen für ein unbekanntes, exotisches Land öffnet.

FAZ

Mehr als fünf Dutzend Orte und Horte des Seltsamen stellen die beiden Autoren auf je ein, zwei Doppelseiten in schnoddrigem Ton und mit allerlei banalen Knipsbildchen überaus amüsant vor.

Spiegel Online

"Übersehene Sehenswürdigkeiten" ein spannender und origineller Reiseführer, der Deutschland in einem anderen Licht zeigt: als romantische, magische und etwas seltsame Region, durch die - vor allem nachts - untote Ritter, achtbeinige Hasen und doppelköpfige Kälber geistern.

Stuttgarter Zeitung

Was sich erst mal anhört wie ein Sammelsurium von Kuriositäten, entpuppt sich beim näheren Hinsehen als eine höchst durchdachte Landesschau, die einen tiefen Blick in nationale Befindlichkeiten und auf gern verleugnete historische Tiefen bietet; einerseits skurril, andererseits bestürzend.

Die Zeit

Jenseits der Touristenattraktionen verbirgt sich das Große im Kleinen.

Bild Online

Ein toter Ritter, der seit mehr als 300 Jahren nicht verwest, Papierkörbe, die "Gib mir Papier! Danke!" flüstern und ein Tümpel, in dem einst ein Schloss versunken sein soll - alles Dinge, die es eigentlich nicht gibt. Eigentlich…denn in Wirklichkeit haben wir sie bisher nur übersehen. Viele dieser skurrilen Orte sind einfach in Vergessenheit geraten. Weil wir nur glauben, was wir sehen und nur sehen, was wir glauben. Und so schlummerten sie unbemerkt in vielen Winkeln des Landes.
Bis eines Tages Michaela Vieser und Reto Wettach auszogen, die bizarrsten Orte Deutschlands wiederzuentdecken. Und sie fanden, was sie suchten!

Goethe Institut

Schließlich präsentiert dieser originelle Reiseführer Deutschland in einem neuen Licht - als verschroben und verträumt, versponnen und ein bisschen verrückt.

Financial Times Deutschland

Ein schreckliches Werk! Wer bekommt schon gerne so nachhaltig vorgeführt, dass er das ganze liebe Leben lang blind durch das eigene Land gedüst ist? Und das Deutschland gar nicht dröge und durchschaut ist, sondern geheimnisvoll schimmernd und schön - ebenso wie dieses Buch? (Tillmann Prüfer)